Träume - Wachträume mit DHS-Bewusstseins-Übungen

Der wachbewusste Traum unterscheidet sich vom unbewussten Traum nur durch einen Aspekt - beim wachbewussten Traum träumt ihr und wisst, das ist ein Traum und deshalb könnt ihr ihn umträumen.

Beim unbewussten Traum träumt ihr, ihr wisst aber nicht, dass es ein Traum ist, deshalb läuft er nach irgendeinem System ab und ihr habt keinen Einfluss darauf.



Träume – Wachtraum – das Tor in eine magische Welt



  • Wer von euch hat schon mal geträumt?
  • Wer von euch hat schon mal geträumt und wusste, dass er träumt?
  • Wer von euch hat geträumt, wusste dass er träumt und konnte dem Traum steuern?
  • Jetzt ist die Frage: Wenn ich träume, warum weiss ich plötzlich, dass ich träume?
  • Was passiert dort in mir, dass ich weiss, dass ich träume?


Ganz einfach ich erinnere mich an meine normale Wirklichkeit. Da ich mich an meine normale Wirklichkeit erinnere, stelle ich fest, dass das wo ich bin, ein Traum sein muss, oder?
Jetzt stellt dir mal vor: Wenn es gelänge, in den bewussten Traum einzusteigen, bewusst, weil ich will, ohne dass ich vorher schlafe. Oder wenn es gelänge, im Traum immer aufzuwachen, wenn ich will und den Traum beliebig umträume. Dann könnte ich doch im Traum machen, was ich will, oder?
Was ich auch kann. Ich kann durch die Zeit gehen, ich kann Leute aus der Zukunft in die Gegenwart holen, Leute aus der Vergangenheit in die Gegenwart, ich kann die Ebene wechseln, die Dimension wechseln, ich kann mich verändern, ich kann alles. Warum?
Weil ich's will.

Wenn ich träume und ich werde wach, dann kann ich den Traum beabsichtigen. Und zwar weil ich weiss, das ist ein Traum. Jetzt stellt euch mal vor, wir würden eines Morgens wieder aufwachen in diesem Leben und plötzlich erkennen, es ist ein Traum dann hätten fast alle Gesetzmässigkeiten, in denen wir vorher waren, keine Bedeutung mehr. Ist ja klar, weil, so ist ein Traum. Wenn ich im Traum nicht weiss, dass ich träume, bin ich den Gesetzmässigkeiten unterworfen. Ich habe Albträume, ich habe Verarbeitungsträume, ich hab all das. Und ich kann mich dem nicht entziehen, weil in dem Moment wo ich träume, weiss ich nicht, dass das ein Traum ist.

In dem Moment wo ich weiss, es ist ein Traum kann ich mich dem locker entziehen, alles verändern, ich kann mich verändern, alles. Dieses Leben aus eigener Sicht, es ist genau wie ein Traum, es ist nicht anders.
Nur die wenigsten erinnern sich, dass es ein Traum ist. Im Traum weiss ich, ich habe alle Möglichkeiten. Im Hier weiss ich, ich weiss nichts. Wüsste ich es hier, könnte ich diese Möglichkeiten nutzen und über meine geschichtlichen Grenzen bei weitem hinauswachsen. Und ich könnte anfangen mit der Wirklichkeit zu spielen. Die träumende Wirklichkeit beliebig umzuträumen.
Wirklichkeit ist alles was auf uns wirkt. Was auf uns wirkt, verändert unser Bewusstsein und bringt uns dazu unsere Wahrnehmungsrichtungen neu auszurichten und damit die Summe aller Möglichkeiten neu zu definieren.

Wir erleben uns im Austausch mit wirkenden Kräften. Das ist das Leben in einer Wirklichkeit.


Auszug aus Harald II Abend vom 19. Juni 2013 in Wolfhausen



Hannes Guggenbühl

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